Kandidateninterviews sind erfolgreich, wenn sie die richtige Entscheidung bringen: „Einstellen“ oder „nicht einstellen“. Aber ist das wirklich alles?
Review aus unserem letzten Führungskräftetraining bei einem großen Chemieunternehmen der Region:
Ende letzter Woche hatten Anke und Lisa erneut das Privileg, mit Führungskräften eines weltweit führenden Chemiekonzerns an einem Standort in unserer Region an ihren Jobinterviewqualitäten zu arbeiten. Obwohl wir bereits einige solcher Trainings durchgeführt haben, erfüllt uns diese Art der Arbeit jedes Mal mit einer unglaublichen Zufriedenheit.
- Positive Emotionen bei Kandidaten entfachen, um die Candidate Experience eindrucksvoll und professionell zu gestalten – mit dem Thema beschäftigt sich der erste Teil unsers Trainings.
- Fragetechniken und Beobachtungen trainieren, um vorhandenes Know-how, methodische UND soziale Kompetenzen gleichermaßen einzuschätzen und den Anforderungen an eine Position gegenüberzustellen, so der zweite Teil, der erlebbar wird durch Übungen.
- Neben dem dritten Teil, dem positiven, verbindlichen Abschluss, wird durch Impulse zu Körperhaltung, Gestik, Mimik und sich gegenseitig Feedbacken, das Training abgerundet.
Wenn es darum geht der eigenen Zugehörigkeit zum Unternehmen nachzugehen, entstehen eindrucksvolle Geschichten, deren Emotionalität sich auf die ganze Gruppe überträgt.
Kurz gesagt: Jeder, der von „Interviewtraining“ nur trockene Theorie erwartet, sollte sich gerne durch uns vom Gegenteil überzeugen lassen. Es ist ein echter Gamechanger, der nicht nur für Jobinterviews relevant ist, sondern in nahezu jeder zwischenmenschlichen Interaktion eine Rolle spielt. Ein entscheidender Faktor ist dabei die Unterscheidung zwischen der subjektiven Wahrnehmung des Interviewers, der sich daraus resultierenden Bewertung und der Wirklichkeit. Wie beurteilen wir Menschen? Wie wichtig ist der erste Eindruck? Solche und andere Themen finden in unserem Training Platz, um die Perspektiven zu erweitern.
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