❓ „Neue Werkzeuge der Führung kennenlernen…“
❓ „Lösungsansätze für „schwierige Fälle“ in der Mitarbeitendenführung“
❓ „Neue Führungsstile kennenlernen“
… so und so ähnlich sahen die Erwartungshaltungen zu unserem Führungskräfte-#Workshop in der letzten Woche aus, welchen wir mit einem mittelständischen Unternehmen, das über zwei Standorte unterschiedliche Fachbereiche zu koordinieren hat, durchgeführt haben.
Doch warum ist dieses Thema eigentlich so präsent und relevant?
Gerade die mittlere Führungsebene ist mit zahlreichen (kommunikativen) Herausforderungen konfrontiert. Die Sandwich-Position erfordert, vor allem im KMU-Kontext, eine facettenreiche Palette fachlicher und persönlicher Kompetenzen. Doch diese sind so dynamisch wie die #VUCA-Umgebung, in der wir derzeit leben.
Daher haben wir auch eines nicht gemacht – Führungsstile vorgestellt! Wir haben uns jedoch als Basis für die Bearbeitung der Führungsthemen auf neue Ansätze fokussiert und praxisnah Themen gemeinsam mit den Führungskräften erarbeitet.
Theoretische Basis waren dabei das Inner Development Goals-Framework sowie die PERMA-Flourishing-Theorie.
Aus beiden haben wir Kompetenzen herausgearbeitet, die heute eine Führungskraft für sinnhaftes und entwicklungsorientiertes Führen braucht und damit auf die beiden großen Themen „Purpose“ und „Nachhaltigkeit“ einzahlen.
Ganz praktisch haben die Führungskräfte ein Gefühl für die Bedürfnisse ihres Teams und daraus abgeleitet an die #Kommunikation erarbeitet, Meeting-Formate und Informationsübertragungen reflektiert sowie neue Ideen des Austauschs generiert.
Um einen anhaltenden Ansatz zu hinterlassen, haben wir abschließend fallbezogen eine Frage der Führung methodisch bearbeitet. Die Führungskräfte können somit OHNE einen #Coach oder TrainerIn in einer „kollegialen Praxisberatung“ weitere Themen selbst aufarbeiten und Lösungsansätze generieren.